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Sie grinste mich nur frech an, strich sich mit der Hand über ihre Scham und kniete sich ganz langsam mit ihrer Körpermitte über mich, um sich dann in Zeitlupentempo mit ihrem schon sichtbar feuchten Schoß der Spitze meines Schwanzes zu nähern. Sara riskierte auch nur einen knappen Blick auf die angezeigte Rufnummer, zuckte dann aber plötzlich zusammen, murmelte leise: „Das gibt´s ja nicht.”, krabbelte auf allen Vieren übers Bett zum Nachttisch und nahm das Gespräch mit aufgeregter Stimme an. Ich lag da wie vom Donner gerührt mit meinem stocksteifen Glied in der Hand, das sich jetzt eigentlich durch heißes, glitschiges Fleisch bohren wollte. Das glaub ich jetzt nicht. Sara hockt nackt auf Ellbogen und Knien auf dem Bett, streckt mir ihren kleinen Knackpo entgegen und telefoniert. „Sophie, du bist ja auch da, ach Leute, das ist so schön, nach so langer Zeit von Euch zu hören.” „Is ja geil, dass ihr immer noch zusammen seid.” „Jetzt habe ich ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich euch immer schon mal anrufen wollte.” „Als ich eben die Nummer sah, wusste ich sofort, wer dran ist. Ach ihr zwei, ich freu mich sooooo . ” „Wie geht es Euch, was macht ihr?” Und dann begann ich, sie ganz langsam und genüsslich zu stoßen.

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